Entdecke wie BergMate dir in verschiedenen Situationen helfen kann
Wenn die Bergrettung alarmiert wird, beginnt ein Wettlauf gegen die Uhr. Doch die erste und kritischste Frage lautet immer: Wo genau ist die Person?
Eine Angabe wie "Wanderung am Hochkönig" bedeutet für Retter ein Suchgebiet von 15-20 Quadratkilometern. Dutzende mögliche Routen. Hunderte potenzielle Unfallstellen. Im dichten Nebel, Wald oder bei Dunkelheit wird die Suche noch schwieriger.
Jede Stunde ohne präzise Position kostet wertvolle Zeit - Zeit, die bei Unterkühlung, Verletzungen oder Wetterumschwung über Leben und Tod entscheiden kann.
BergMate löst genau dieses Problem: Deine Notfallkontakte wissen nicht nur DASS etwas passiert ist, sondern auch exakt WO du bist - auf 5-10 Meter genau, mit komplettem Tourverlauf und allen wichtigen Metadaten. Selbst wenn dein Handy kaputt oder leer ist, hat man deine letzte Position, was das Suchgebiet um 95% verkleinert.
Die folgenden 16 realistischen Szenarien zeigen dir, wie BergMate in unterschiedlichsten Situationen funktioniert:
Beinbruch, Knöchel verstaucht - schnelle Hilfe nötig
Höhenkrankheit, langsames Tempo, Pause nötig
Unterzuckerung, Schwächeanfall, medizinische Hilfe
Erste Hilfe leisten, keine Zeit für Rückmeldung
Wetterumschwung, Unterschlupf suchen, Verzögerung
Sichtbehinderung, langsames Vorankommen
Sperrung, spontane Routenänderung nötig
Hochwasser, Weg unpassierbar, Umkehrung
Handy kaputt oder ausgeschaltet, keine Rückmeldung
Stundenlang offline, letzte Position entscheidend
Seil gerissen, Karabiner defekt, Umweg nötig
Pfad zugewachsen, Umwege, Suche nach Route
Orientierung verloren, GPS-Track hilft Rettern
Spontane Alternative, anderer Gipfel, Umweg
Ungeplante Übernachtung, Kontakte informieren
Verlängerung nötig, muss zu Empfangspunkt
BergMate hilft dir in jeder dieser Situationen - automatisch und zuverlässig.